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26.09.2014 / cso Mobilansicht
2. Handball-Bundesliga:
TuSEM Essen - HSC 2000 Coburg 18:22 (10:9)
Pleitenserie hält an

Auch im Spiel gegen Last-Minute-Aufsteiger HSC Coburg wollte dem TuSEM der sehnlichst erwartete erste Heimsieg der Saison nicht gelingen. 18:22 hieß es am Ende gegen die Oberfranken, die sich ihrerseits in der erweiterten Spitzengruppe festsetzen konnten.

In einer ansprechenden ersten Halbzeit war es ein um´s ander Mal Torhüter Carlos Donderis Vegas, der dem TuSEM mit seinen starken Paraden Vorteile verschaffte. Unglücklicherweise zeigten sich seine Vorderleute aber oft unsicher und nervös im Abschluss. Zudem haderten die Essener mit einigen strittigen Entscheidungen des Braunschweiger Schiedsrichtergespanns Grobe/Kinzle, die ihren Höhepunkt in der Nicht-Ahndung einer Tätlichkeit von Florian Billek an Altmeister Paul Trodler fanden (22.´). Allen Widrigkeiten zum Trotz ging der TuSEM aber mit einer verdienten 10:9-Führung in die Pause.

Was sich nach dem Seitenwechsel auf dem Parkett der Sporthalle Am Hallo abspielte, sollten die Spieler von Coach Mark Dragunski dagegen besser nicht wiederholen. Die Abspielfehler und Verzweiflungswürfe häuften sich, und zu allem Überfluss reihte sich auch noch Holztreffer an Holztreffer. Sebst der nach wie vor glänzend aufgelegte Carlos Donderis Vegas und Björn Heißenberg mit einem parierten Siebenmeter konnten nicht mehr verhindern, dass der HSC Coburg langsam aber sicher davonzog. Spätestens mit dem 12:16 durch Dominic Kelm zehn Minuten vor Schluss war auch dem letzten Zuschauer klar, dass es im dritten Heimspiel die dritte Niederlage setzen würde, und die dreißig mitgereisten Coburger Fans übernahmen am Hallo das Kommando - genau wie es zuvor schon ihre Spieler getan hatten.

Die nächsten Gegner des TuSEM in der 2. Bundesliga sind der TV Großwallstadt (A) und der TV Emsdetten (10.10., 19:30 Uhr, Am Hallo). Beim letztgenannten Spiel wird der Blog wieder beim Handball fremdgehen und hofft inständig auf Besserung.

TuSEM: Donderis Vegas (0/2), Heißenberg (1/2) - Beyer, Ellwanger (3), Schlüter, Keller, Hegemann (6+1/1), Hansen (2), Bouali (2), Hornyak (2+0/1), Tovornik (1), Schetters (1), Ridder, Trodler, Mürköster.

HSC Coburg: Krechel (1/2) - Göhl (2+2/3), Andersson (2+1/1), Franke, Kelm (1), Gerlich, Kirchner, Vitek (1), Riha (1), Coßbau (3), Billek (1), Riehn (2), Roth (5), Seitle (1).

Spielfilm: 1:0 (1.´), 5:3 (14.´), 10:9 (30.´)/ 10:10 (35.´), 12:13 (43.´), 12:16 (50.´), 17:19 (57.´).

2-Minuten-Zeitstrafen: 2:2

Schiedsrichter: Sebastian Grobe, Adrian Kinzel (MTV Braunschweig)

Zuschauer: 1.200
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