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14.08.2015 / pjg Mobilansicht
Landesliga:
VfB Homberg - Duisburger SV 1900 1:1 (1:0)
So, das Auftaktspiel ist beendet - der VfB Homberg ist mit einem 1:1 gegen den Duisburger SV 1900 in die Landesliga-Saison 2015/2016 gestartet. Daß es im ersten Spiel nicht zu einem Sieg gereicht hat, nahmen die VfB-Fans ihren Spielern nicht übel: Der Auftritt der Gelb-Schwarzen, die fußballerisch trotz spürbarer Nervosität eine Menge zu bieten hatten, wurde vom Publikum honoriert, während des Spiels und nach dem Abpfiff gab es sehr viel Anerkennung für das Team des neuen Trainers Stefan Janßen.

Der Coach schickte die Elf ins Rennen, die auch beim Pokalspiel in Wachtendonk begonnen hatte. Gegenüber dem Vorjahr hat sich personell einiges geändert, mit einem Durchschnittsalter von 23,6 Jahren stand vor allem ein sehr junges Team auf dem Platz. (Nachdem Kapitän Thomas Schlieter verletzt vom Platz mußte und durch den im vergangenen Jahr noch in der Kreisliga A aktiven Timo Friede abgelöst wurde, sank das Durchschnittsalter übrigens weiter.) Die Gastgeber begannen sehr nervös, der DSV hatte Chancen - Thorsten Kogel und Stefan Schindler klärten zweimal in höchster Not zur Ecke. Nachdem dann erste Angriffsversuche der Homberger verpufft waren, eroberte Sergen Sezen in zentraler Position einen abgewehrten Ball, fackelte nicht lange und drosch das runde Leder fulminant ins Tor - die Stimmung im PCC-Stadion hatte einen ersten Höhepunkt. Nach Vorarbeit von Stefan Schindler hatte Sezen das zweite Tor auf dem Fuß, wurde aber abgedrängt, auch Schindler hatte nach Anspiel von Thorsten Kogel eine Schußchance (42.). Danach wähnten sich die Homberger wohl schon in der Halbzeitpause und hatten Glück, daß Soufian Serifoski am stark reagierenden VfB-Keeper Philipp Gutkowski scheiterte.

Nach dem Seitenwechsel schienen die Gastgeber das Heft fest in der Hand zu haben. Der immer stärker werdende Cengizhan Erbay leitete einen vielversprechenden Angriff ein, nach Marcel Kalskis Weiterleitung vergab Sergen Sezen knapp. Eine starke Hereingabe von Sezen verpaßte Kalski (51.), bevor Stefan Schindler den Ball nach einem schnellen und weiten Einwurf von Thorsten Kogel an die Latte hämmerte (53.). Doch nach einer Stunde schlich sich wieder die Anfangsnervosität in das Spiel der Homberger ein, der eingewechselte Justin Bock zwang Philipp Gutkowski zu einer Glanzparade (62.), wenig später traf Ikechukwu Paul Ihnacho nach einer schlecht abgewehrten Ecke aus 16 Metern zum 1:1. Mit diesem Spielstand wollten sich die Homberger aber nicht abfinden, fünfzehn Minuten lang suchte man auf verschiedene Weisen den Weg zur erneuten Führung - ohne zählbaren Erfolg. In der Schlußphase zauberten die Gelb-Schwarzen dann ein Feuerwerk auf den Rasen und hatten genug Chancen, einen Heimsieg herauszuschießen. Doch bärenstarke Vorarbeiten von Murat Kara, Stefan Schindler, Dennis Wibbe oder Oguzhan Cuhaci führten nicht zum Torerfolg durch Marcel Kalski, Kara oder Wibbe, das Gehäuse der 1900er war wie vernagelt.

Trainer Stefan Janßen merkte nach dem Abpfiff an, daß er den VfB-Fans im ersten Heimspiel unter seiner Ägide liebend gerne einen Sieg geboten hätte. Doch der Coach hatte auch Verständnis für den phasenweise nervösen Auftritt seiner Spieler, die in der Schlußphase gegen einen müde werdenden Gegner Chance um Chance erspielten, das zweite Tor aber verpaßten.

Weiter geht es für den VfB Homberg am Sonntag in einer Woche auswärts beim PSV Wesel-Lackhausen. Schon drei Tage später - also an Mittwoch, dem 26.08.2015 - findet das nächste Heimspiel statt, Gegner ist dann die DJK Teutonia St. Tönis.

VfB Homberg: Gutkowski - Kogel, Schlieter (30. Friede), Dusy, Schoof - Erbay - Schindler, Wibbe, Cuhaci, Sezen (75. Kara) - Kalski

Tore: 1:0 (24.) Sezen, 1:1 (69.) Ihnacho

Schiedsrichter: Jörg Jörissen (SSV Louisendorf)


       
       
       
       

Fotos: pjg
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