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12.05.2021 / pjg Mobilansicht
Niederrheinpokal:
Wuppertaler SV - VfB Homberg 3:1 (1:1)
Schade - der Traum vom Duisburger Derby im Niederrheinpokal ist ausgeträumt: Im Viertelfinale unterlag der VfB Homberg beim Wuppertaler SV trotz starker Leistung 1:3 und ist damit aus dem Rennen. Die siegreichen Blau-Roten aus dem Bergischen Land treffen im Halbfinale auf den MSV Duisburg, parallel dazu empfängt Rot-Weiss Essen den SV 19 Straelen.

Trainer Sunay Acar wurde wieder von Oliver Adler und Tobias Schiek vertreten, die neben den bekannten Verletzten auch auf Danny Rankl und Samed Yesil verzichten mußten. Im Tor gab Felix Buer sein Debüt, Philipp Gutkowski nahm - im Pokal ist diese Art von Torwartwechsel ja nicht ungewöhnlich - auf der Bank Platz. Die Gelb-Schwarzen mußten sich anfangs den druckvoll agierenden Gastgebern entgegenstemmen, das gelang eine Viertelstunde lang richtig gut. Dann unterlief Keeper Buer ein Fehlpaß, den Mateo Aramburu zum 1:0 nutzte. Danach aber änderte sich das Bild: Der VfB Homberg machte Druck und drängte spürbar auf den Ausgleich, Defensivmann Cottrell Ezekwem hatte gleich mehrfach einen Torerfolg auf dem Kopf. Doch die mutmaßliche "Einseitigkeit" - WSV-Keeper Sebastian Patzler merkte vor einem Freistoß an, daß er eine Flanke auf "Hombergs 25" vermute - war nur eine Momentaufnahme, Said Harouz und Pascale Talarski hatten ebenfalls vielversprechende Szenen. Der längst verdiente Ausgleich aber war Nicolas Hirschberger vorbehalten, der sich wenige Minuten vor dem Pausenpfiff auf der linken Seite gut behauptete, der anschließende Schuß landete leicht abgefälscht im Wuppertaler Tor.

Nach dem Seitenwechsel kam man dann mehr als zwanzig Minuten lang aus dem Staunen nicht heraus: Die Gäste dominierten die Partie und ließen den Bergischen keinerlei Gelegenheit zur Entfaltung. Die Innenverteidiger Thorsten Kogel und Cottrell Ezekwem spielten ebenso fehlerfrei wie außen Mike Koenders und Ricardo Antonaci, Pierre Nowitzki und Necirwan Mohammad machten im defensiven Mittelfeld unendlich viele Meter, eroberten Ball auf Ball und leiteten immer wieder Offensivaktionen ein. Marvin Lorch, Nicolas Hirschberger, Justin Walker und der enorm kreative Pascale Talarski stürzten den WSV von einer Verlegenheit in die andere - aber das ständig in der Luft liegende 1:2 wollte einfach nicht fallen. Auch nachdem der Homberger Druck ein wenig gebremst werden konnte - die Auswechslungen von WSV-Trainer Björn Mehnert zeigten Wirkung -, roch es eher nach Verlängerung als nach dem 2:1 - doch zwölf Minuten vor dem regulären Ende war Felix Buer bei einem Flachschuß von Moritz Römling ohne Chance. Aufgeben ist die Sache der Gelb-Schwarzen bekanntlich nicht und so war es auch heute: Unverdrossen gab man weiter Gas, in der Schlußminute lief man dann in einen Konter, den Joey Müller zum 3:1 nutzte. Unter Wert geschlagen verließen die Spieler des VfB Homberg das Feld - irgendeinen Vorwurf kann man der Truppe nicht machen.

Weiter geht es am kommenden Samstag mit einem Regionalliga-Auswärtsspiel beim Bonner SC.

VfB Homberg: Buer - Antonaci, Ezekwem, Kogel, Koenders - Lorch, Nowitzki (83. Asare), Mohammad (87. Palla), Hirschberger - Talarski, Harouz (46. Walker)

Bank: Gutkowski (TW), Asare, Marcinek, Palla, Sankowksi, Walker

Nicht im Kader: Armen, Jafari, Kaltak, Kayaoğlu, Kücükarslan, Malcherek, Rankl, Yesil (alle verletzt)

Tore: 1:0 (14.) Aramburu, 1:1 (41.) Hirschberger, 2:1 (78.) Römling, 3:1 (90.) Müller

Schiedsrichter: Cedric Gottschalk (Batenbrocker Ruhrpottkicker)

Zuschauer: 0


       
       
       
       
       
       
       
       
       

Fotos: pjg
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