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12.04.2015 / pjg Mobilansicht
Oberliga Niederrhein:
VfB Homberg - VdS Nievenheim 3:1 (1:0)
Heute stand das Kellerduell der Oberliga Niederrhein auf dem Programm: Schlußlicht VfB Homberg empfing den in der Rückrunde noch sieglosen VdS Nievenheim. Am Ende hieß es 3:1 zu Gunsten der Gelb-Schwarzen, der Rückstand auf das rettende Ufer beträgt für das Team vom Rheindeich derzeit sieben Punkte.

Trainer Günter Abel stellte den zuletzt rotgesperrten Martin Hauffe wieder ins Tor, außerdem verteidigte Mo Attris auf der rechten Seite, Dennis Konarski rückte nach innen und Patrick Polk auf die Sechser-Position neben Kapitän Sunay Acar. Bei sommerlichen äußeren Bedingungen übernahmen die Gastgeber sofort das Kommando, erste Aktionen über Jura Adolf und Jonas Rölver, Sunay Acar und Oguzhan Cuhaci sowie Ognjen Petrovic und Acar verpufften. Nach einer guten Viertelstunde aber gab es Grund zu jubeln: Der lauf- und kampftstarke Jonas Rölver setzte sich auf der rechten Seite gut durch, seine Flanke fand auf der linken Seite Oguzhan Cuhaci, dessen Direktabnahme abgefälscht wurde und unhaltbar im Tor landete. Sechs Minuten später konnte Jura Adolf ein gutes Zuspiel von Mo Attris nicht nutzen, ähnlich war es nach einer ansehnlichen Ballstafette über Jonas Rölver, Patrick Polk und Almir Sogolj - das erneute Zuspiel auf Rölver wurde von einem Verteidiger unterbunden. Vor dem Homberger Tor war im ersten Durchgang wenig los, die Innenverteidiger Dennis Konarski und Fabian Hastedt hatten alles im Griff. Hastedt klärte nach 34 Minuten in Bedrängnis souverän zur Ecke, ein Freistoß von VdS-Kapitän Sa Franciamore flog deutlich am Tor vorbei (42.).

Nach dem Wiederanpfiff hatten die Gäste offenbar Lunte gerochen und wurden merklich offensiver. Nachdem der eingewechselte Keisuke Ota sträflich ungedeckt über die Latte schoß, dauerte es nur wenige Sekunden bis zum Ausgleich: Einen Freistoß aus achtzehn Metern verwandelte Sa Franciamore mit einem sehenswerten Kunstschuß zum 1:1. Der VfB Homberg zeigte sich nur kurz geschockt, vor allem Kapitän Acar und der für den ausgelaugten Jonas Rölver eingewechselte Sebastian Schweers setzten die Akzente. Ein Freistoß von Acar wurde zur Ecke abgewehrt, die er selbst hereingab. Jura Adolfs Schußversuch wurde noch abgewehrt, danach konnte Almir Sogolj - nicht im Abseits! - allein auf den wie im Hinspiel bärenstarken VdS-Keeper Kelvin Sanchez del Villar zulaufen, der zur Ecke klärte - das mußte das 2:1 sein. Wenig später wurde der aufs Tor zulaufende Jura Adolf von den Beinen geholt, der Schiedsrichter zeigte Hikaru Kase die rote Karte. Weitere Freistöße von Sunay Acar brachten keinen zählbaren Erfolg, auch zwei gute Schüsse von Acar und Sebastian Schweers konnten die Gäste "irgendwie" abwehren. Dann aber gab es wieder Grund zum Jubel: Schweers setzte sich auf der rechten Seite durch, die Flanke "mogelte" Almir Sogolj am Torwart vorbei über die Linie - der Tabellenletzte führte zum zweiten Mal. Wenig später hätte der Goalgetter nachlegen können, verpaßte aber eine scharfe Hereingabe von Oguzhan Cuhaci knapp. Ognjen Petrovic leitete einen vielversprechenden Angriff ein, Cuhacis nachfolgende Hereingabe fand keinen Abnehmer. In der letzten Minute aber bediente Cuhaci nach Zuspiel des quirligen Jura Adolf Patrick Polk, der traf zum 3:1 und krönte damit seine defensiv wie offensiv ausgezeichnete Leistung.

Was der heutige Sieg am Ende Wert sein wird, bleibt abzuwarten - der VfB Homberg kann nur von Woche zu Woche denken. Weiter geht es in einer Woche beim Wuppertaler SV.

VfB Homberg: Hauffe - Attris, Konarski, Hastedt, Petrovic - Adolf, Polk, Acar (80. Kouam Kengne), Cuhaci - Sogolj (87. Holz), Rölver (58. Schweers)

Tore: 1:0 (16.) Cuhaci, 1:1 (49.) Franciamore, 2:1 (68.) Sogolj, 3:1 (90.) Polk

Rote Karte: Kase (60. / Notbremse)

Schiedsrichter: Martin Ulankiewicz (Oberhausen)

Zuschauer: 228


       
       
       
       
       
       

Fotos: pjg
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