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24.03.2017 / cso  
2. Handball-Bundesliga:
TuSEM Essen - SG Leutershausen 30:24 (14:9)
Starker Auftritt

Einen zu keiner Zeit gefährdeten Sieg verdiente sich am Freitagabend unser Handball-Zweitligist TuSEM Essen gegen die SG Leutershausen. Anders als in den letzten Heimspielen fand die Equipe von Trainer Stephan Krebietke schnell in die Partie und leistete sich in den gesamten 60 Minuten keine einzige Schwächephase.

Die im Mannschaftsbus des SV Sandhausen angereiste Mannschaft der SG Leutershausen musste am Hallo auf ihren Toptorjäger Valentin Spohn verzichten. Trainer Marc Nagel versuchte diese Schwächung durch Überzahlspiel auszugleichen und nahm zu Beginn der Begegnung im Angriff seinen Torhüter Alexander Hübe vom Parkett. Das Experiment scheiterte, und als TuSEMs Malte Seidel seine gute Offensivdeckung begann, häuften sich endgültig die Fehler bei den Gästen. Sebastian Bliß parierte zudem prächtig, was die Abwehr durchließ. Essen machte es im Vorwärtsgang deutlich besser als die Gäste von der Bergstraße und traf aus allen Lagen. Vor allem die Rückraumspieler Jonas Ellwanger (acht Tore) und Dennis Szczesny (sechs Tore) waren ihren jungen Gegenspielern körperlich überlegen. Hätte Noah Beyer von Linksaußen etwas mehr Fortune gehabt, wäre eine noch höhere Halbzeitführung als 14:9 möglich gewesen.

Nach dem Seitenwechsel erhöhte Leutershausen seine Trefferquote. Da außer dem bärenstarken Jugendnationalspieler Stefan Salger aber nur drei SG-Werfer aus dem Spiel heraus zum Torerfolg kamen, gelang es den Gästen nicht, den Rückstand nachhaltig abzubauen. TuSEM Essen gab sich seinerseits offensiv keine Blöße und nutzte die Gelegenheiten, die sich boten, konsequent aus. Neben Ellwanger und Szczesny, die eine überragende Partie spielten, trug auch der eingewechselte Michael Hegemann aus dem Rückraum mit vier Toren zum Sieg bei; Neuzugang Christoph Reißki glückte sein Prämierentor am Hallo.

Durch den 30:24-Heimerfolg klettert TuSEM Essen in der Tabelle der 2. Bundesliga vorübergehend auf den 13.Platz. Die Abstiegszone ist jedoch nach wie vor nah, und die nächsten Spiele haben es in sich: Bietigheim (A), Eisenach (H), Hüttenberg (A), Nordhorn (H). Es bleibt also spannend im Kampf um den Klassenerhalt.

TuSEM: Donderis Vegas (0/1), Bliß (0/1) - Beyer (2+2/2), J. Ellwanger (8), Hegemann (4), Roosna (1), Wöss (3), Kintrup, Szczesny (6), Müller, M. Seidel (1), Mürköster (2), Reißki (1).

Leutershausen: Hübe (0/2), Mangold - Wetzel, Ruß, Karpstein, Pfattheicher, Kupijai (3), Conrad, Räpple (0+2/2), Bauer (4), Salger (8), Kubitschek, Möller (7).

Spielfilm: 2:2 (6.´), 6:4 (15.´), 11:8 (23.´), 14:9 (30.´)/ 18:14 (37.´), 24:17 (44.´), 25:20 (50.´), 30:24 (60.´).

Zeitstrafen: 4:2

Schiedsrichter: Pawel Fratczak / Paulo Ribeiro (TuS Wagenfeld)

Zuschauer: 2.166
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